Ausgewählte Kritiken - Rezensionen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Manfred Chobot | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Träume haben das Sagen Für schrägeWirklichkeitsbilder vermochte Manfred Chobot schon immer großes Verständnis aufzubringen. Einmal beschäftigte er sich mit den Mythen auf Hawaii und war fasziniert davon, wie das Anschauungsmaterial aus der Natur in der Fantasie umgebogen wurde zu Erzählungen, die all das Wunderbare, auf derWelt zu sein, plastisch und anschaulich werden ließen. Aber wie seltsam geht es doch in jedemEinzelnen von uns zu. Nacht für Nacht laufen Fantasieprogramme ab, die unsere Alltagsverbundenheit auf eine harte Probe stellen. In seinem jüngsten größeren Text horcht Chobot hinein in die Träume, wendet deren Antilogik an auf die Organisation seiner Erzählung. Klar, dass wir hier mit unserem Hausverstand, der ohnehin nicht gut zu gebrauchen ist, anstehen. Anton Thuswaldner |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||